1. Fireballs of GRBs and Lorentz-Interpretation (LI) of GRT
2. GRT - well proven and also incomplete. Further arguments
3. Cosmology and Lorentz-Interpretation (LI) of GRT
4. (Cosmology and) Lorentz-Interpretation (LI) of GRT
5. Die didaktische Bedeutung der Lorentz-Interpretation
der Allgemeinen Relativitätstheorie
6. Classical GRT and its Lorentz Interpretation
7. Interpretationen
der Quantenmechanik und Lorentz-Interpretation
8. Das
Zweikörperproblem der GRT
9. Lorentz interpretation and Kerr metric
10. First steps in
calculating supermassive objects (black holes) using TOV equation
13. Possible experimental
proof of Lorentz interpretation (LI) of GRT – M87
14. Measuring results of
M87 and Lorentz interpretation (LI) of GRT
16. Poster-DPG-2021-SL-nicht-bestätigt
17. Talk-DPG-2022-BH-not-confirmed
18. Talk-DPG-2023 Questionable predictions of Sgr A* characteristics by the
EHT group
20. DPG-2025-What was before the Big Bang?
Deutsche Physikalische Gesellschaft
Frühjahrstagung Gravitation
und Relativitätstheorie sowie Teilchenphysik
Berlin, 17. - 21. März 2014, Mainz, 24. - 28. März 2014
J.
Brandes
Preliminary version
15.1.2014; last update: 3/5/2014
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(LI) of GRT.pdf
Deutsche
Physikalische Gesellschaft
Frühjahrstagung
Didaktik
der Physik
Frankfurt, 17. - 21. März 2014
J. Brandes
15.1.2014; last update: 8.5.2014
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well proven and also incomplete. Further
arguments.pdf
Deutsche Physikalische Gesellschaft
Frühjahrstagung Gravitation
und Relativitätstheorie
Berlin, 15. - 20. März 2015
J.
Brandes
Preliminary version
10/21/2014 last update: 10/21/2014
Abstract
1.) SM (Schwarzschild metric) of central symmetric stars, RWM (Robertson-Walker-metric) of exploding dust stars and RWM of expanding universe are closely connected. So it is no surprise that the proven contradiction of energy formulas (2) and (3) of SM of classical GRT [2,3] has a similar consequence for RWM. In this case, the total energy of a sphere is predicted different from what would be measured. See formulas (1) and (3).
2.) The physical reason for this contradiction is similar to the one of SM [2,3]: The measurement of total energy in a free falling reference system (on a shell) does not realize the change of rest mass in a gravitational field. Considering the changing rest mass solves this contradiction. Above this, it allows some explanation of: (1) Why is there an inflationary phase at the beginning of big bang and (2) where could the energy needed for today’s acceleration phase of our universe come from? …
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and Lorentz-Interpretation (LI) of GRT.pdf
Deutsche Physikalische Gesellschaft
Frühjahrstagung März 2015
J.
Brandes
Talks at Berlin and Wuppertal März 2015
10/21/2014 last update: 8/27/2015
Introoduction
We investigate some features of Lorentz-Interpretation (LI) of GRT. The
originally planned complete talk was the talk before. There you will find
applications to cosmology. This restricted talk is a short introduction to LI
of GRT.
LI expands GRT to overcome some of its imperfections. GRT is well proven
by many experiments. None of them are questioned by LI of GRT. Also, all the
formulas remain the same for GRT and LI of GRT but some of them are interpreted
differently which is explained by the following thought experiment. …
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and) Lorentz-Interpretation (LI) of GRT.pdf
Deutsche Physikalische Gesellschaft
Frühjahrstagung März 2016
J.
Brandes
Hannover 2016
25.02.16 last update: 26.02.16
Vorbemerkungen
Die didaktische Bedeutung der
Lorentz-Interpretation (LI) der Allgemeinen Relativitätstheorie liegt vor allem
in zwei Argumenten:
1.) Die Formeln der relativistischen Experimente lassen sich aus grundlegend
verschiedenen Ansätzen (gekrümmte Raumzeit, Raum und Zeit sind euklidisch)
herleiten. Deshalb sind die philosophischen Aussagen zu Raum und Zeit der GRT
nicht als bewiesen anzusehen und darauf sollte im Unterricht hingewiesen
werden.
2.) Da es gegen die Widerspruchsfreiheit und Vollständigkeit der GRT, nicht
gegen deren experimentelle Vorhersagen, einfach zu verstehende Einwände
gibt [2], sollten auch sie im Unterricht behandelt werden.
Punkt 1. wird ausführlich in meinem Buch [1]
diskutiert und ist deshalb nicht Teil dieses Vortrages. Punkt 2. erfordert
einige Vorbemerkungen.
Die GRT ist experimentell gut bestätigt,
hieran darf die LI keine Abstriche machen. Das ist auch nicht der Fall, denn
GRT und LI sagen relativistische Experimente in gleicher Weise voraus. Das ist
aus der Literatur bekannt und wird von anerkannten Gravitationsphysikern wie R.
U: Sexl [1], Seiten 77ff und vor allem Kip S. Thorne [2], Kap. 10, 11
bestätigt.
Dazu ein Zitat von Kip S.
Thorne in Gekrümmter Raum und verbogene
Zeit. Einsteins Vermächtnis. München 4. Auflage 1994, Seite 457, 460 (Anm.:
Die flache Raumzeit bedeutet Lorentz-Interpretation):
„Ist die Raumzeit wirklich gekrümmt? Kann man sich nicht
auch vorstellen, die Raumzeit sei flach, während unsere Uhren und Maßstäbe ...
in Wirklichkeit gummiartig verformbar sind?“ „Die Antwort lautet: ja.“ Und
später: „Doch wie verhält es sich nun wirklich? Ist die Raumzeit flach, wie es
in den vorigen Abschnitten angenommen wurde, oder ist sie gekrümmt? Für mich
als Physiker ist diese Frage ohne Belang ... Beide Sichtweisen ... führen zu
denselben Vorhersagen und Messungen ... Die beiden Beschreibungen unterscheiden
sich nur in der Frage, ob die gemessene Distanz der ‚Wirklichkeit’ entspricht,
doch ist dies keine physikalische, sondern eine philosophische Frage. ...
Darüber sollen sich die Philosophen Gedanken machen.“
Ein gutes Beispiel dafür,
dass LI und GRT die relativistischen Experimente in gleicher Weise voraussagen,
sind die kürzlich nachgewiesenen Gravitationswellen (GW). Dazu wieder ein Zitat
von Kip S. Thorne in Gekrümmter Raum und verbogene Zeit. Einsteins
Vermächtnis. München 4. Auflage 1994, Seite 457ff:
„Zu den Anwendungsbeispielen für das Paradigma
der flachen Raumzeit (Anm.: LI) gehört
die Berechnung der Massenänderung von Schwarzen Löchern und anderen Körpern,
wenn Gravitationswellen von ihnen absorbiert werden. Dazu gehören auch die
Rechnungen von Clifford Will, Thibault Damour und anderen Autoren, die gezeigt
haben, wie einander umkreisende Neutronensterne Gravitationswellen erzeugen … .
. „Wenn man auf dem Gebiet der Relativitätstheorie arbeitet, ist es extrem
nützlich, beide Paradigmen parat zu haben“
Aus diesen beiden Zitaten
sieht man erneut: GRT und Lorentz-Interpretation sind fachlich gleichwertig, es
steht jedem frei, welche Variante er anwenden will. Das Zitat „Wenn man auf dem
Gebiet der Relativitätstheorie arbeitet, ist es extrem nützlich, beide
Paradigmen parat zu haben“ belegt die
didaktische Bedeutung der Lorentz-Interpretation für Kip S. Thorne.
Eine
weitere Vorbemerkung: Für Physiker ist in der Regel eine Theorie dann richtig,
wenn die Experimente richtig vorhergesagt werden. Das genügt aber nicht. Eine
Theorie muss darüber hinaus 1.) widerspruchsfrei und 2.) vollständig sein.
Vollständigkeit heißt für die GRT, dass sie die Vorgängertheorie, die
newtonsche Gravitationstheorie, in allen Punkten entweder verbessern oder
mindestens übernehmen muss. Wie gezeigt wird, ist weder 1.) noch 2.) erfüllt.
Die didaktische Bedeutung der LI für den Unterricht folgt, wenn diese
Überlegungen einfach zu verstehen
sind. …
This
talk is available as pdf-file: Die didaktische Bedeutung der
Lorentz-Interpretation der Allgemeinen Relativitätstheorie.pdf
Deutsche Physikalische Gesellschaft
Frühjahrstagung März 2016
J.
Brandes
Hamburg 2016
25.02.16 last update: 25.02.16
Classical GRT and Lorentz Interpretation of GRT
are very similar in their experimental predictions so up to now one cannot
decide experimentally between them. But there are other differences. GRT has
two formulas concerning the energy of particles in the gravitational field
which contradict each other. These are E=mc2√(1−2GM/rc2)
and E=mc2 both describing the total energy of a
particle at rest in the gravitational field. Above this, the second one
contradicts the Newtonian limiting case and therefore classical GRT becomes
incomplete, too. Within Lorentz Interpretation of GRT these conflicts are
solved. Details in German concerning contradiction and incompleteness of GRT
see the talk above: Die
didaktische Bedeutung der Lorentz-Interpretation der Allgemeinen
Relativitätstheorie.pdf Hannover 2016. English
version follows. …
Jet, this talk is not available as
pdf-file
J. Brandes
03.05.16 last update: 03.05.16
Vorweg mein Standpunkt
zur Natur der Wellenfunktion in der Quantenmechanik. Ich halte die
Wellenfunktion für real und nicht-lokal und betrachte die
Kopenhagen-Interpretation als richtig, da sie die Messergebnisse richtig
vorhersagt und da ihre Annahme, dass die Wellenfunktion nicht real ist, korrekt
ist, wenn man die klassische Relativitätstheorie zu Grunde legt. Aber wenn man
der Lorentz-Interpretation der Relativitätstheorie den Vorzug gibt, gilt das
nicht, dann ist die Wellenfunktion real.
Diese Überzeugung, die
nicht so endgültig ist, dass sie sich durch Gegenargumente nicht wieder ändern
könnte, verdanke ich wesentlich den Beiträgen auf http://scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/ von Martin Bäker [2], der hohes fachliches Niveau
mit der Fähigkeit verbindet, Fachleuten und Nichtfachleuten schwierige Theorie
verständlich zu machen. Zunächst einige Argumente, Zitate und Abbildungen aus
seinem Beitrag: Quantenmechanik
und Realität [1]
Er schreibt: …
This
talk is available as pdf-file: Interpretationen der Quantenmechanik und
Lorentz-Interpretation.pdf
J. Brandes
03.05.16 last update: 03.05.16
Vorbemerkung.
Die klassische GRT ist
experimentell gut bestätigt. Zuletzt durch den Nachweis von Gravitationswellen.
Die LI der GRT macht aber (auch für Gravitationswellen) dieselben
experimentellen Voraussagen, so dass experimentell bis heute nicht zwischen
beiden Interpretationen unterschieden werden kann. Dies wird bestätigt von dem
berühmten Gravitationsphysiker Thorne in [1] und steht im Widerspruch zu der
Euphorie von zahllosen Physikern, mit der die klassische GRT als allein wahr
hingestellt wird.
Im Folgenden soll gezeigt
werden, dass die LI der GRT das Zweikörperproblem vielleicht lösbar macht. In
der klassischen GRT gilt es als nicht lösbar, s. Wikipedia, Zweikörperproblem:
„Da die Anwesenheit der beiden Massen die Raum-Zeit-Struktur selbst verändert,
sind Konzepte wie Massenschwerpunkt, Gesamtenergie, Drehimpuls
nicht länger anwendbar.[A 4] Daher ist keine Reduktion des Problems auf ein
Ein-Zentren-Problem möglich.“ Für die LI gilt das nicht, die folgenden
Überlegungen sind aber nur eine Anregung, wie das Zweikörperproblem lösbar sein
könnte. Die eigentliche Lösung erfordert weitere Überlegungen, insbesondere
Diskussionen mit Fachleuten, für die dem Autor wegen der Vorurteile gegen die
LI die Gelegenheit fehlt. …
This talk is available as pdf-file: Das Zweikörperproblem der GRT.pdf
J. Brandes
22.9.2016 last update:22.10.18
This talk is available as pdf-file: Lorentz interpretation
and Kerr metric.pdf
J. Brandes
Bremen 2017
19.1.2017
Preliminary version
last update: 20.9.2018
1. Preliminary remarks
Lorentz
interpretation of general relativity (LI of GRT) predicts supermassive objects without
event horizon and therefore they are different from black holes of classical
GRT [14]. Possibly, these differences become observable by the Event Horizon
Telescope and Black Hole Cam projects. To assist this process, supermassive
objects are calculated using the TOV equation together with LI of GRT.
LI
of GRT uses the same formulas and makes (nearly) the same experimental
predictions as GRT. So, gravitational waves and all the other well-known
relativistic experiments are predicted with the same formulas [14], [15]. But
there is one important exception. Black holes differ in having no event
horizon. More see „Lorentz interpretation and Kerr metric.pdf“[14] and [15]. …
This talk is available as pdf-file: Talk-Bremen-2017+Anhang-part-1+2.pdf
Deutsche
Physikalische Gesellschaft
Frühjahrstagung März 2018
J. Brandes
Würzburg 2018
enhanced
version of the talk
07.03.18
last update: 27.09.18
2. Aim
SMO’s
of Lorentz interpretation of general relativity (LI of GRT) are the
counterparts of BH’s of classical GRT. The aim of my talk is to calculate SMO’s
using the TOV and to discuss their possible proof of existence by GW’s and EHT
observations. …
This talk is available as pdf-file: calculation-of-SMOs-2018.pdf
J. Brandes
Aachen, München 2019
jg-brandes (at) web.de
6.2.2019
Preliminary version
last update:
LI
of GRT [22] is a rational interpretation of classical GRT relying on mainstream
physics. Nobel Prize winner Kip S. Thorne calls LI of GRT ”the flat spacetime
paradigm” of GRT [1], [2]. There is no difference in the predictions of
relativistic experiments of both interpretations except, within LI of GRT black
holes have no event horizon. Event horizon means: ”A black hole is a region of
spacetime exhibiting such strong gravitational effects that nothing - not even
particles and electromagnetic radiation such as light - can escape from inside
it.”[3] This is not the case for LI of GRT. …
This talk is available as pdf-file: Poster DPG 2019.pdf.
1. Breakthrough discovery in astronomy: Press conference (April 10, 3:00
PM)
The EHT observations become released: https://www.eso.org/public/announcements/ann19018/ Therefore, here are some predictions of LI of GRT [5] concerning the galaxy M87.
2. Possible experimental proof of Lorentz interpretation (LI) of GRT by EHT observations of M87
Related to the considerations concerning SGR A* in [3], this article appertains to M87. …
…
This contribution
is available as pdf-file: Possible experimental proof of
Lorentz interpretation (LI) of GRT – M87.pdf
…
This contribution is available as pdf-file: Measuring results of M87 and Lorentz
interpretation (LI) of GRT.pdf
9.10.2020
1. Preliminary remarks
This contribution is a continuation of “Measuring results of M87* and Lorentz interpretation (LI) of GRT” [29] and discusses the EHT collaboration measurements of M87* [1]-[6] and further observations.
The two main differences between classical GRT and LI of GRT are:
1.1 The philosophical
difference
The spacetime philosophy of classical GRT differs from LI of GRT [30]. Some examples:
Time expands versus clocks run slower in gravitational fields,
space is curved versus measuring rods contract in gravitational fields,
space between galaxies expands and the galaxies are resting versus galaxies remove from each other with a certain velocity.
Everything that is falling into a black hole remains part of this world. There is no way into another universe. “How far can a dog run into the woods? Halfway, then it will be running out.” Within classical GRT the dog will run into another universe.
“We have seen the gates of hell at the end of space and time,” said astrophysicist Heino Falcke at a press conference in Brussels and he added: “What you’re looking at is a ring of fire created by the deformation of space-time. Light goes around, and looks like a circle.”[7]
Such fundamental differences in the philosophy of time and space should have observational consequences. As is shown this is the case for black holes.
1.2 The physical
difference
Within LI of GRT there are no BH’s but instead supermassive objects, SMO’s, which own no event horizon. At the first sight this means a fundamental contradiction to GRT but this is not the case. SMO’s are calculated [26] using the TOV equation which is pure classical GRT. All the other formulas of LI of GRT remain the same but they are interpreted in different ways with measurable consequences for BH’s or SMO’s instead [30], p. 312. As is shown below, e.g. there are conflicting spin measurements which are rational within LI of GRT.
Up to now (July 2020) there are six observations preferring LI of GRT and questioning classical GRT: EHT image of M87* ch. 2, Spin ch. 3, ALMA image of SGR A* ch.4, measurement of the period of the event horizon rotation ch. 5, conflicting measurements of the Hubble constant ch. 6, anisotropy of the universe ch. 7.
To get a first impression about the
value of these arguments try fig.1 and fig.6. Now, march 2023, chapter 13 is
recommended.
This contribution is available as pdf-file: Observations questioning classical
GRT and preferring LI of GRT – EHT image of M87*, Spin, ALMA image of SGR A*
and more.pdf
This contribution is available as pdf-file
(German): Poster-DPG-2021-SL-nicht-bestätigt.pdf
This contribution is available as pdf-file
(English version of 16.): Talk-DPG-2022-BH-not-confirmed.pdf
Introduction and summary
On one side there is the famous EHT image of
Sgr A*, fig. 2, on the other side there are at least three questionable
predictions of Sgr A* characteristics by the EHT group contradicting
observation: a*=0.9375 against a*=0.15; spin direction “face-on”
against “edge-on”; accretion light variability arising with accretion disks
against variability of accretion wind. And there is a theoretical short-cut by Broderick et al.: The missing UV bump agrees with degenerate
supermassive objects being no BH. We start with the arguments of Broderick et
al. to prove an event horizon.
This contribution is available as pdf-file Talk-DPG-2023-Questionable predictions of SgrA.pdf
This contribution is available as pdf-file Talk-DPG-2024-abstract.pdf
Talk-DPG-2024-Abstract.pdf and Talk-DPG-2023-Questionable
predictions of SgrA.pdf discuss the observational proof of Sgr A* being not
a black hole.
This contribution is available as
pdf-file DPG-2025-What was
before the Big Bang.pdf