Table of contents:

 

1.               Fireballs of GRBs and Lorentz-Interpretation (LI) of GRT 1

2.               GRT - well proven and also incomplete. Further arguments 2

3.               Cosmology and Lorentz-Interpretation (LI) of GRT 2

4.               (Cosmology and) Lorentz-Interpretation (LI) of GRT 2

5.               Die didaktische Bedeutung der Lorentz-Interpretation der Allgemeinen Relativitätstheorie 3

6.               Classical GRT and its Lorentz Interpretation 3

7.               Interpretationen der Quantenmechanik und Lorentz-Interpretation 4

8.               Das Zweikörperproblem der GRT 4

9.               Lorentz interpretation and Kerr metric 4

10.            First steps in calculating supermassive objects (black holes) using TOV equation 5

11.            Supermassive objects (SMO’s) calculated using the Tolman Oppenheimer Volkoff (TOV) equation and possible observation by gravitational waves (GW’s) and by the event horizon telescope (EHT) 5

12.            Possible experimental proof of Lorentz interpretation (LI) of GRT - further arguments  Poster DPG 2019 5

13.            Possible experimental proof of Lorentz interpretation (LI) of GRT – M87 6

14.            Measuring results of M87 and Lorentz interpretation (LI) of GRT 6

15.            Observations questioning classical GRT and preferring LI of GRT – EHT image of M87*, Spin,  ALMA image of SGR A* and more 6

16.            Poster-DPG-2021-SL-nicht-bestätigt 6

17.            Talk-DPG-2022-BH-not-confirmed 7

18.            Talk-DPG-2023 Questionable predictions of Sgr A* characteristics by the EHT group 7

19.            Talk-DPG-2024-abstract 7

 

This page lists DPG talks and other contributions since 2014. Earlier contributions see homepage.

Talks 2, 4 - 7 have a closer connection to the talk  GRT - well proven and also incomplete? “

Talks 10, 11, 13 calculate the radius of supermassive objects (black holes) using the Tolman Oppenheimer Volkoff (TOV) equation.

Talks 11 – 15 contribute to experimental verification of black holes, SGR A*and Event Horizon Telescope observations.

All talks try to explain and expand LI of GRT. Talk 1 was rejected by astrophysicists though it gives suggestions only.

Talks 18 and 19 discuss the observational proof of Sgr A* being not a black hole.

 

 

Deutsche Physikalische Gesellschaft

Frühjahrstagung Gravitation und Relativitätstheorie sowie Teilchenphysik

Berlin, 17. - 21. März 2014, Mainz, 24. - 28. März 2014

 

1.      Fireballs of GRBs and Lorentz-Interpretation (LI) of GRT

 

J. Brandes

 

Preliminary version

15.1.2014; last update: 3/5/2014

 

This talk is available as pdf-file:  Fireballs of GRBs and Lorentz-Interpretation (LI) of GRT.pdf

 

 

Deutsche Physikalische Gesellschaft

Frühjahrstagung Didaktik der Physik

Frankfurt, 17. - 21. März 2014

 

2.      GRT - well proven and also incomplete. Further arguments

J. Brandes

15.1.2014; last update: 8.5.2014

 

This talk is available as pdf-file: GRT - well proven and also incomplete. Further arguments.pdf

 

 

Deutsche Physikalische Gesellschaft

Frühjahrstagung Gravitation und Relativitätstheorie

Berlin, 15. - 20. März 2015

 

3.      Cosmology and Lorentz-Interpretation (LI) of GRT

 

J. Brandes

 

Preliminary version

10/21/2014 last update: 10/21/2014

 

Abstract

1.) SM (Schwarzschild metric) of central symmetric stars, RWM (Robertson-Walker-metric) of exploding dust stars and RWM of expanding universe are closely connected. So it is no surprise that the proven contradiction of energy formulas (2) and (3) of SM of classical GRT [2,3] has a similar consequence for RWM. In this case, the total energy of a sphere is predicted different from what would be measured. See formulas (1) and (3).

 

2.) The physical reason for this contradiction is similar to the one of SM [2,3]: The measurement of total energy in a free falling reference system (on a shell) does not realize the change of rest mass in a gravitational field. Considering the changing rest mass solves this contradiction. Above this, it allows some explanation of: (1) Why is there an inflationary phase at the beginning of big bang and (2) where could the energy needed for today’s acceleration phase of our universe come from? …

 

This talk is available as pdf-file: Cosmology and Lorentz-Interpretation (LI) of GRT.pdf

 

 

Deutsche Physikalische Gesellschaft

Frühjahrstagung März 2015

 

4.      (Cosmology and) Lorentz-Interpretation (LI) of GRT

 

J. Brandes

 

Talks at Berlin and Wuppertal März 2015

10/21/2014 last update: 8/27/2015

 

Introoduction

We investigate some features of Lorentz-Interpretation (LI) of GRT. The originally planned complete talk was the talk before. There you will find applications to cosmology. This restricted talk is a short introduction to LI of GRT.

LI expands GRT to overcome some of its imperfections. GRT is well proven by many experiments. None of them are questioned by LI of GRT. Also, all the formulas remain the same for GRT and LI of GRT but some of them are interpreted differently which is explained by the following thought experiment. …

 

This talk is available as pdf-file: (Cosmology and) Lorentz-Interpretation (LI) of GRT.pdf

 

 

Deutsche Physikalische Gesellschaft

Frühjahrstagung März 2016

 

5.      Die didaktische Bedeutung der Lorentz-Interpretation der Allgemeinen Relativitätstheorie

 

J. Brandes

 

Hannover 2016

25.02.16 last update:  26.02.16

Vorbemerkungen

Die didaktische Bedeutung der Lorentz-Interpretation (LI) der Allgemeinen Relativitätstheorie liegt vor allem in zwei Argumenten:
1.) Die Formeln der relativistischen Experimente lassen sich aus grundlegend verschiedenen Ansätzen (gekrümmte Raumzeit, Raum und Zeit sind euklidisch) herleiten. Deshalb sind die philosophischen Aussagen zu Raum und Zeit der GRT nicht als bewiesen anzusehen und darauf sollte im Unterricht hingewiesen werden.
2.) Da es gegen die Widerspruchsfreiheit und Vollständigkeit der GRT, nicht gegen deren experimentelle Vorhersagen, einfach zu verstehende Einwände gibt [2], sollten auch sie im Unterricht behandelt werden.

Punkt 1. wird ausführlich in meinem Buch [1] diskutiert und ist deshalb nicht Teil dieses Vortrages. Punkt 2. erfordert einige Vorbemerkungen.

Die GRT ist experimentell gut bestätigt, hieran darf die LI keine Abstriche machen. Das ist auch nicht der Fall, denn GRT und LI sagen relativistische Experimente in gleicher Weise voraus. Das ist aus der Literatur bekannt und wird von anerkannten Gravitationsphysikern wie R. U: Sexl [1], Seiten 77ff und vor allem Kip S. Thorne [2], Kap. 10, 11 bestätigt.

Dazu ein Zitat von Kip S. Thorne in Gekrümmter Raum und verbogene Zeit. Einsteins Vermächtnis. München 4. Auflage 1994, Seite 457, 460 (Anm.: Die flache Raumzeit bedeutet Lorentz-Interpretation):

„Ist die Raumzeit wirklich gekrümmt? Kann man sich nicht auch vorstellen, die Raumzeit sei flach, während unsere Uhren und Maßstäbe ... in Wirklichkeit gummiartig verformbar sind?“ „Die Antwort lautet: ja.“ Und später: „Doch wie verhält es sich nun wirklich? Ist die Raumzeit flach, wie es in den vorigen Abschnitten angenommen wurde, oder ist sie gekrümmt? Für mich als Physiker ist diese Frage ohne Belang ... Beide Sichtweisen ... führen zu denselben Vorhersagen und Messungen ... Die beiden Beschreibungen unterscheiden sich nur in der Frage, ob die gemessene Distanz der ‚Wirklichkeit’ entspricht, doch ist dies keine physikalische, sondern eine philosophische Frage. ... Darüber sollen sich die Philosophen Gedanken machen.“ 

 

Ein gutes Beispiel dafür, dass LI und GRT die relativistischen Experimente in gleicher Weise voraussagen, sind die kürzlich nachgewiesenen Gravitationswellen (GW). Dazu wieder ein Zitat von Kip S. Thorne in Gekrümmter Raum und verbogene Zeit. Einsteins Vermächtnis. München 4. Auflage 1994, Seite 457ff:

 „Zu den Anwendungsbeispielen für das Paradigma der flachen Raumzeit  (Anm.: LI) gehört die Berechnung der Massenänderung von Schwarzen Löchern und anderen Körpern, wenn Gravitationswellen von ihnen absorbiert werden. Dazu gehören auch die Rechnungen von Clifford Will, Thibault Damour und anderen Autoren, die gezeigt haben, wie einander umkreisende Neutronensterne Gravitationswellen erzeugen … . . „Wenn man auf dem Gebiet der Relativitätstheorie arbeitet, ist es extrem nützlich, beide Paradigmen parat zu haben“

 

Aus diesen beiden Zitaten sieht man erneut: GRT und Lorentz-Interpretation sind fachlich gleichwertig, es steht jedem frei, welche Variante er anwenden will. Das Zitat „Wenn man auf dem Gebiet der Relativitätstheorie arbeitet, ist es extrem nützlich, beide Paradigmen parat zu haben“ belegt die didaktische Bedeutung der Lorentz-Interpretation für Kip S. Thorne.

 

Eine weitere Vorbemerkung: Für Physiker ist in der Regel eine Theorie dann richtig, wenn die Experimente richtig vorhergesagt werden. Das genügt aber nicht. Eine Theorie muss darüber hinaus 1.) widerspruchsfrei und 2.) vollständig sein. Vollständigkeit heißt für die GRT, dass sie die Vorgängertheorie, die newtonsche Gravitationstheorie, in allen Punkten entweder verbessern oder mindestens übernehmen muss. Wie gezeigt wird, ist weder 1.) noch 2.) erfüllt. Die didaktische Bedeutung der LI für den Unterricht folgt, wenn diese Überlegungen einfach zu verstehen sind. …

 

This talk is available as pdf-file: Die didaktische Bedeutung der Lorentz-Interpretation der Allgemeinen Relativitätstheorie.pdf

 

 

Deutsche Physikalische Gesellschaft

Frühjahrstagung März 2016

 

6.      Classical GRT and its Lorentz Interpretation

 

J. Brandes

Hamburg 2016

25.02.16 last update:  25.02.16

 

Classical GRT and Lorentz Interpretation of GRT are very similar in their experimental predictions so up to now one cannot decide experimentally between them. But there are other differences. GRT has two formulas concerning the energy of particles in the gravitational field which contradict each other. These are E=mc2√(1−2GM/rc2) and E=mc2 both describing the total energy of a particle at rest in the gravitational field. Above this, the second one contradicts the Newtonian limiting case and therefore classical GRT becomes incomplete, too. Within Lorentz Interpretation of GRT these conflicts are solved. Details in German concerning contradiction and incompleteness of GRT see the talk above: Die didaktische Bedeutung der Lorentz-Interpretation der Allgemeinen Relativitätstheorie.pdf Hannover 2016. English version follows.

 

Jet, this talk is not available as pdf-file

 

 

 

 

 

7.      Interpretationen der Quantenmechanik und Lorentz-Interpretation

 

J. Brandes

03.05.16 last update:  03.05.16

 

Vorweg mein Standpunkt zur Natur der Wellenfunktion in der Quantenmechanik. Ich halte die Wellenfunktion für real und nicht-lokal und betrachte die Kopenhagen-Interpretation als richtig, da sie die Messergebnisse richtig vorhersagt und da ihre Annahme, dass die Wellenfunktion nicht real ist, korrekt ist, wenn man die klassische Relativitätstheorie zu Grunde legt. Aber wenn man der Lorentz-Interpretation der Relativitätstheorie den Vorzug gibt, gilt das nicht, dann ist die Wellenfunktion real.

Diese Überzeugung, die nicht so endgültig ist, dass sie sich durch Gegenargumente nicht wieder ändern könnte, verdanke ich wesentlich den Beiträgen auf http://scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/ von Martin Bäker [2], der hohes fachliches Niveau mit der Fähigkeit verbindet, Fachleuten und Nichtfachleuten schwierige Theorie verständlich zu machen. Zunächst einige Argumente, Zitate und Abbildungen aus seinem Beitrag: Quantenmechanik und Realität  [1]

Er schreibt: …

This talk is available as pdf-file: Interpretationen der Quantenmechanik und Lorentz-Interpretation.pdf

 

 

8.      Das Zweikörperproblem der GRT

 

J. Brandes

03.05.16 last update:  03.05.16

Vorbemerkung.

Die klassische GRT ist experimentell gut bestätigt. Zuletzt durch den Nachweis von Gravitationswellen. Die LI der GRT macht aber (auch für Gravitationswellen) dieselben experimentellen Voraussagen, so dass experimentell bis heute nicht zwischen beiden Interpretationen unterschieden werden kann. Dies wird bestätigt von dem berühmten Gravitationsphysiker Thorne in [1] und steht im Widerspruch zu der Euphorie von zahllosen Physikern, mit der die klassische GRT als allein wahr hingestellt wird.

Im Folgenden soll gezeigt werden, dass die LI der GRT das Zweikörperproblem vielleicht lösbar macht. In der klassischen GRT gilt es als nicht lösbar, s. Wikipedia, Zweikörperproblem: „Da die Anwesenheit der beiden Massen die Raum-Zeit-Struktur selbst verändert, sind Konzepte wie Massenschwerpunkt, Gesamtenergie, Drehimpuls nicht länger anwendbar.[A 4] Daher ist keine Reduktion des Problems auf ein Ein-Zentren-Problem möglich.“ Für die LI gilt das nicht, die folgenden Überlegungen sind aber nur eine Anregung, wie das Zweikörperproblem lösbar sein könnte. Die eigentliche Lösung erfordert weitere Überlegungen, insbesondere Diskussionen mit Fachleuten, für die dem Autor wegen der Vorurteile gegen die LI die Gelegenheit fehlt. …

 

This talk is available as pdf-file:  Das Zweikörperproblem der GRT.pdf

 

 

9.      Lorentz interpretation and Kerr metric

J. Brandes

22.9.2016 last update:22.10.18

 

This talk is available as pdf-file: Lorentz interpretation and Kerr metric.pdf

 

 

10.  First steps in calculating supermassive objects (black holes) using TOV equation

J. Brandes

Bremen 2017

jg-brandes@t-online.de

19.1.2017 Preliminary version

 last update: 20.9.2018

1. Preliminary remarks

Lorentz interpretation of general relativity (LI of GRT) predicts supermassive objects without event horizon and therefore they are different from black holes of classical GRT [14]. Possibly, these differences become observable by the Event Horizon Telescope and Black Hole Cam projects. To assist this process, supermassive objects are calculated using the TOV equation together with LI of GRT.

LI of GRT uses the same formulas and makes (nearly) the same experimental predictions as GRT. So, gravitational waves and all the other well-known relativistic experiments are predicted with the same formulas [14], [15]. But there is one important exception. Black holes differ in having no event horizon. More see „Lorentz interpretation and Kerr metric.pdf“[14] and [15]. …

This talk is available as pdf-file: Talk-Bremen-2017+Anhang-part-1+2.pdf

 

 

Deutsche Physikalische Gesellschaft

Frühjahrstagung März 2018

 

11.  Supermassive objects (SMO’s) calculated using the Tolman Oppenheimer Volkoff (TOV) equation and possible observation by gravitational waves (GW’s) and by the event horizon telescope (EHT)

J. Brandes

Würzburg 2018

jg-brandes@t-online.de

enhanced version of the talk

07.03.18

 last update: 27.09.18

2. Aim

SMO’s of Lorentz interpretation of general relativity (LI of GRT) are the counterparts of BH’s of classical GRT. The aim of my talk is to calculate SMO’s using the TOV and to discuss their possible proof of existence by GW’s and EHT observations. …

This talk is available as pdf-file: calculation-of-SMOs-2018.pdf

 

 

12.  Possible experimental proof of Lorentz interpretation (LI) of GRT - further arguments
Poster DPG 2019

J. Brandes

Aachen, München 2019

jg-brandes (at) web.de

6.2.2019 Preliminary version

 last update:

1. Preliminary remark

LI of GRT [22] is a rational interpretation of classical GRT relying on mainstream physics. Nobel Prize winner Kip S. Thorne calls LI of GRT ”the flat spacetime paradigm” of GRT [1], [2]. There is no difference in the predictions of relativistic experiments of both interpretations except, within LI of GRT black holes have no event horizon. Event horizon means: ”A black hole is a region of spacetime exhibiting such strong gravitational effects that nothing - not even particles and electromagnetic radiation such as light - can escape from inside it.”[3] This is not the case for LI of GRT. …

This talk is available as pdf-file: Poster DPG 2019.pdf.

 

 

13.  Possible experimental proof of Lorentz interpretation (LI) of GRT – M87

 

1. Breakthrough discovery in astronomy: Press conference (April 10, 3:00 PM)

The EHT observations become released: https://www.eso.org/public/announcements/ann19018/ Therefore, here are some predictions of LI of GRT [5] concerning the galaxy M87.

2. Possible experimental proof of Lorentz interpretation (LI) of GRT by EHT observations of M87

Related to the considerations concerning SGR A* in [3], this article appertains to M87. …

This contribution is available as pdf-file: Possible experimental proof of Lorentz interpretation (LI) of GRT – M87.pdf

 

 

14.  Measuring results of M87 and Lorentz interpretation (LI) of GRT

This contribution is available as pdf-file: Measuring results of M87 and Lorentz interpretation (LI) of GRT.pdf

 

 

15.  Observations questioning classical GRT and preferring LI of GRT – EHT image of M87*, Spin,
 ALMA image of SGR A*
and more

9.10.2020

1. Preliminary remarks

This contribution is a continuation of “Measuring results of M87* and Lorentz interpretation (LI) of GRT” [29] and discusses the EHT collaboration measurements of M87* [1]-[6] and further observations.

The two main differences between classical GRT and LI of GRT are:

1.1 The philosophical difference

The spacetime philosophy of classical GRT differs from LI of GRT [30]. Some examples:

Time expands versus clocks run slower in gravitational fields,

space is curved versus measuring rods contract in gravitational fields,

space between galaxies expands and the galaxies are resting versus galaxies remove from each other with a certain velocity.

Everything that is falling into a black hole remains part of this world. There is no way into another universe. “How far can a dog run into the woods? Halfway, then it will be running out.” Within classical GRT the dog will run into another universe.

“We have seen the gates of hell at the end of space and time,” said astrophysicist Heino Falcke at a press conference in Brussels and he added: “What you’re looking at is a ring of fire created by the deformation of space-time. Light goes around, and looks like a circle.”[7]

Such fundamental differences in the philosophy of time and space should have observational consequences. As is shown this is the case for black holes.

1.2 The physical difference

Within LI of GRT there are no BH’s but instead supermassive objects, SMO’s, which own no event horizon. At the first sight this means a fundamental contradiction to GRT but this is not the case. SMO’s are calculated [26] using the TOV equation which is pure classical GRT. All the other formulas of LI of GRT remain the same but they are interpreted in different ways with measurable consequences for BH’s or SMO’s instead [30], p. 312. As is shown below, e.g. there are conflicting spin measurements which are rational within LI of GRT.

Up to now (July 2020) there are six observations preferring LI of GRT and questioning classical GRT: EHT image of M87* ch. 2, Spin ch. 3, ALMA image of SGR A* ch.4, measurement of the period of the event horizon rotation ch. 5, conflicting measurements of the Hubble constant ch. 6, anisotropy of the universe ch. 7.

To get a first impression about the value of these arguments try fig.1 and fig.6. Now, march 2023, chapter 13 is recommended.

This contribution is available as pdf-file: Observations questioning classical GRT and preferring LI of GRT – EHT image of M87*, Spin, ALMA image of SGR A* and more.pdf

 

16.  Poster-DPG-2021-SL-nicht-bestätigt

This contribution is available as pdf-file (German): Poster-DPG-2021-SL-nicht-bestätigt.pdf

 

17.              Talk-DPG-2022-BH-not-confirmed

This contribution is available as pdf-file (English version of 16.):  Talk-DPG-2022-BH-not-confirmed.pdf

 

18.               Talk-DPG-2023 Questionable predictions of Sgr A* characteristics by the EHT group

Introduction and summary

On one side there is the famous EHT image of Sgr A*, fig. 2, on the other side there are at least three questionable predictions of Sgr A* characteristics by the EHT group contradicting observation: a*=0.9375 against a*=0.15; spin direction “face-on” against “edge-on”; accretion light variability arising with accretion disks against variability of accretion wind. And there is a theoretical short-cut by Broderick et al.: The missing UV bump agrees with degenerate supermassive objects being no BH. We start with the arguments of Broderick et al. to prove an event horizon.

This contribution is available as pdf-file Talk-DPG-2023-Questionable predictions of SgrA.pdf

 

19.              Talk-DPG-2024-abstract

This contribution is available as pdf-file  Talk-DPG-2024-abstract.pdf

 

Talk-DPG-2024-Abstract.pdf and Talk-DPG-2023-Questionable predictions of SgrA.pdf discuss the observational proof of Sgr A* being not a black hole.

 

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